Cojote Ranch

November 2018 - Neubau des Schuppens

Nachdem im Januar der alte Schuppen durch einen Sturm ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wurde, muss jetzt ein neuer her.

Der Abriss des alten Schuppens ging durch die Vorschäden bedingt dann auch relativ schnell. Der neue wird jetzt auch dementsprechend massiver,

da unsere Ranch im oberen Teil doch sehr exponiert ist. Heute war  erst mal das Fundament und das Ausrichten dran, gar nicht so einfach bei einem

abfallenden Gelände. Dann folgte der Bodenbelag mit 22mm OSB. Die abschließende Behandlung erfolgt nach dem Aufbau des eigentlichen Schuppens.

Dank der tatkräftigen Unterstützung von Tobi ging es zwei Tage später schnell voran. Die Seitenwände erfolgen in klassischer Ständerbauweise.

Die OSB Platten werden später noch mit Farbe gestrichen, damit sich der Schuppen besser ins Landschaftsbild einfügt.

12.12.2018 Outdoor Büro in Betrieb

So: es ist vollbracht! Seit heute ist unser Outdoor-Büro vollends Einsatzklar. Nach kleinen Modifikationen liefert die Solaranlage 300W bei sonnigem Wetter.

Ist es trübe,kommen immer noch 150W raus. Mit dem Spannungswandler reicht es locker, um ein Notebook zu betreiben und für Licht.

Die Speicherbatterie ist so ausgelegt, dass man auch nachts ohne Probleme arbeiten kann. Mit dem Kaminofen ist es auch im tiefsten Winter wohl temperiert.

Ein guter LTE-Router sorgt dann auch für eine akzeptable 4G Verbindung. Noch ein paar Kleinigkeiten und der Bauwagen ist komplett fertig.

So ein tolles Büro hat nicht jeder! Joe hat auch viel Arbeit rein gesteckt. Neben der neuen Holzverkleidung, ein Boden aus Solnhofener Marmorplatten,

der Anschluss des Kaminofens (selbstverständlich mit CO-Warner) montierte er auch die Solaranlage selber.

Noch ein kleiner Hinweis an mögliche ungebetene Besucher. Zum einen befindet sich in unserem Bauwagen nichts von Wert und zum anderen bitte freundlich schauen! 🙂

Das Foto von Euch wird sicherlich sehr schön und auf unser Handy übertragen.

14.12.2018 Der Schießplatz

Bei dem schönen Wetter stand heute ein neuer Bodenbelag für unseren Schießplatz auf dem Programm. Zum Mähen jedes Mal den Scheibenständer zu entfernen und das

Fangnetz zur Seite zu binden, ist einfach unpraktisch. Wir entschieden uns für Rindenmulch, da es das Natürlichste ist. Der Transport erfolgte mit unserem Citroen, der sich

immer mehr als ein Glückskauf entpuppt. Der Preis per Kilogramm kostet etwa die Hälfte der Sackware aus dem Baumarkt und es fällt kein Müll an. Unter den Rindenmulch

kommt eine unkrauthemmende Folie, die aber wasserdurchlässig ist. Nach zwei Fuhren Rindenmulch inklusive 500kg von Hand schaufeln, hat unser Schießplatz ein neuen,

schönen Untergrund.