Der Zugang zur Höhle wurde 1964 bei Straßenbauten freigelegt. Wegen der zahlreichen Funde eiszeitlicher Tierknochen (u.a. von Mammut und Fellnashorn) vermutete man zunächst eine Nutzung als Tierfalle, wovon man wieder abkam. Jedoch gilt sie als Beutetierdepot von Höhlenhyänen gesichert.
Die Höhle kann nicht mehr besucht werden.
Lage: 1 km südlich von Aufhausen
Länge: 40 m