Lage: am Hang rechts oberhalb der B492 von Blaubeuren Richtung Schelklingen, am Hauptwanderweg 2 des Schwäbischen Albvereins Richtung Ruine Günzelburg, oberhalb des Felsenlabyrinths Weilerhalde mit dem markanten Felsentor Küssende Sau
Größe: 32 m lang, 17 m Durchmesser

Ihren Namen bekam die Höhle aufgrund einer brillenförmigen Deckenöffnung. In den Jahren 1956-1963 wurde hier einiges ausgegraben: Knochen von Wildpferd, Mammut, Schneehase und Höhlenbär, Werkzeuge aus Eisenerz und Knochenharpunen.