Lage: 500 m nördlich (oberhalb) der Aachquelle (Aachtopf) im Waldstück Eggen; 549 m NN
Der Einstieg zur Donauhöhle befindet sich in einer großen Doline. Der Zugangsstollen mit Leitern und Treppen bis zum Höhlensee in 85 m Tiefe wurde von Höhlenforschern über 14 Jahre gebaut und ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Die „Graue Halle“ in 30 m Tiefe entdeckte man 1995.
Die Höhle als Teil eines Unterwasserhöhlensystems zwischen Aachquelle und Donauversickerung wird als Fortsetzung der Aachhöhle (Aachquellhöhle) verstanden. Man gab ihr den Namen Donauhöhle, da hier die chemische Zusammensetzung des Wassers nicht mehr mit dem der Aachhöhle übereinstimmt.