Lage: 700 m östlich von Briel, im Brieltal, über einen Treppenaufgang; 600 m NN
Größe: 7 m lang, Eingangshöhe 3,80 m, Eingangsbreite 4,80 m

Die kleine Felsgrotte wurde nach dem Kräuterweiblein Katharina (Käthe), der Tochter der Familie Schunter (welche in der nahegelegenen Schunterhöhle gehaust haben soll) benannt, welche hier um 1800 lebte.
Archäologische Untersuchungen fanden nicht statt.
Die Ehinger Narrenzunft nimmt mit ihren Hexen und dem Ruf „Käthra-Kuche!“ auf die Geschichte Bezug.
Während des Dreißigjährigen Kriegs sollen hier Bauern aus Briel Zuflucht vor plündernden schwedischen Soldaten gesucht haben.