Lage: 2,5 km südwestlich von Bad Urach, etwa 300 m südwestlich vom Eppenzillfelsen, im südlichen Teil der Felsgalerie; etwa 25 m neben neben der Eppenzillfelsenhöhle (nördlich gelegen); 700 m NN
Größe: 65 m lang

Die Höhle, bestehend aus einem Durchgang und einem Hauptgang mit engem Einschlupf, besaß einige – inzwischen leider geplünderte und zerstörte – Tropfsteine und Sinter. Ihren Namen erhielt sie wegen ihrer dicken Montmilchlagen (feinkristalline Karbonatbildungen) am Boden.