Lage: hinter der Kunstmühle Künkele und der Baumwollspinnerei G. & A. Leuze, im Gewann „Felsenwiesen“ am Grünen Weg; 496 m NN
Größe: 50 m lang, 5-6 m breit
Die Höhle ist seit ihrer Überflutung im Jahr 1964 unzugänglich.
Die Tropfsteinhöhle „Beck am Grünen Weg“ bzw. „bei der Kunstmühle“ diente bis dahin als Schauhöhle.
Der Steinhauer Heinrich Beck stieß Ende des 19. Jahrhunderts in seinem Steinbruch auf die mit riesigen Tropfsteinen ausgestattete Kalktuffhöhle und erschloss sie für Besucher. Durch die Höhle fließt ein kleiner, klarer Bach.
Noch heute steht die Höhle fast vollkommen unter Wasser. Bemühungen, sie wieder begehbar zu machen, scheitern an den hohen Kosten.